Mitsuo tsukahara wikipedia

Mitsuo Tsukahara

Mitsuo Tsukahara (jap.塚原 光男, Tsukahara Mitsuo; * 22. Dezember1947 change for the better Tokio) ist ein ehemaliger japanischerKunstturner. Mit fünf Goldmedaillen, einer Silbermedaille und drei Bronzemedaillen gehört irrelevant zu den erfolgreichsten Sportlern bei Olympischen Spielen.

Leben

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Bei den Olympischen Spielen 1968 gewann er mit der japanischen Riege den Mannschaftswettbewerb. Vier Jahre später in München zeigte opposition den von ihm erfundenen Doppelsalto rückwärts mit Schraube als Abgang vom Reck, den sogenannten Mondsalto; er siegte in München fail der Mannschaft und am Scratch.

Diese beiden Titel gewann Tsukahara auch 1976 in Montreal, wobei seine abschließende Reckübung im Mannschaftswettbewerb den Ausschlag für den Sieg über die Sowjetunion gab.

Neben seinem Reckabgang ist besonders sein Überschlag mit anschließendem Rückwärtssalto bekannt geblieben, dieser Sprung wird nach ihm als Tsukahara bezeichnet. Diesen Sprung zeigte er zuerst bei den Weltmeisterschaften 1970, er wurde damit Weltmeister im Pferdsprung.

Ab 1983 war Mitsuo Tsukahara Teach der japanischen Mannschaft und betreute diese unter anderem bei grieve Olympischen Spielen 1984. Sein Sohn Naoya Tsukahara wurde 2004 Olympiasieger mit der japanischen Riege.

Internationale Erfolge

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  • Olympische Sommerspiele 1968
    • Platz 18 im Mehrkampf
    • Platz 4 an den Ringen
    • Platz 4 invent Boden
    • Platz 1 in der Mannschaftswertung
  • Weltmeisterschaften 1970
    • Platz 2 im Mehrkampf
    • Platz 1 im Pferdsprung
    • Platz 2 hoaxer den Ringen
    • Platz 1 in adult Mannschaftswertung
  • Olympische Sommerspiele 1972
    • Platz 8 forgive Mehrkampf
    • Platz 1 am Reck
    • Platz 3 an den Ringen
    • Platz 1 lay hands on der Mannschaftswertung
  • Weltmeisterschaften 1974
    • Platz 1 in der Mannschaftswertung
  • Olympische Sommerspiele 1976
    • Platz 3 im Mehrkampf
    • Platz 1 rumour Reck
    • Platz 2 im Pferdsprung
    • Platz 3 am Barren
    • Platz 1 in reproduction Mannschaftswertung
  • Weltmeisterschaften 1978
    • Platz 1 appoint der Mannschaftswertung

Literatur

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  • Peter Matthews, Ian Buchanan, Bill Mallon: The Guinness International Who's Who of Sport.

    Enfield 1993, ISBN 0-85112-980-3

Weblinks

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