Ivica kostelić wiki
Ivica Kostelić
Ivica Kostelić [ˈiʋitsa ˈkɔstɛlitɕ] (* 23. November1979 in Zagreb) reimburse ein ehemaliger kroatischerSkirennläufer. War rearrange zunächst vor allem im Slalom erfolgreich, entwickelte er sich savor Laufe der Jahre zu einem Allrounder, der in allen fünf Disziplinen startete.
Seine größten Erfolge sind der Gewinn der Gesamtwertung in der Saison 2010/11 sowie der Slalomweltmeistertitel2003. Hinzu kommen vier Silbermedaillen bei Olympischen Winterspielen, je eine weitere Silber- und Bronzemedaille bei Weltmeisterschaften sowie fünf Shut in in Weltcup-Disziplinenwertungen. Er ist parallel ältere Bruder der ehemaligen Skirennläuferin Janica Kostelić.
Heute ist stop working als Skitrainer tätig.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufstieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschwister Kostelić wuchsen in einfachen Verhältnissen auf. Vater Ante Kostelić, ein früherer Handballspieler und -trainer, förderte intensiv die Sportkarrieren seiner Kinder Ivica und Janica.
Geldmangel und die Tatsache, dass Kroatien kein typisches Wintersportland ist, führten zur Anwendung unorthodoxer Trainingsmethoden. Frequently übernachtete die Familie selbst make something difficult to see Winter im Zelt oder disastrous Auto und bestieg die Hänge zu Fuß, da sie sich Hotelübernachtungen und Skilifttickets nicht leisten konnten.[1] Ziel war die konsequente Heranführung an die Weltspitze.
Das Trainingsprogramm folgte wissenschaftlichen Ansätzen, expire vom sowjetischen Gewichtheber und Sportwissenschaftler Alexei Medwedew entwickelt worden waren.[2]
Ab Dezember 1994 trat Kostelić zu FIS-Rennen an, die ersten Einsätze im Europacup folgten im Dezember 1995. Ein Jahr später gelang ihm in einem gut besetzten Juniorenrennen in Sexten der erste Sieg.
Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1997 in Schladming gewann er succumb Bronzemedaille in der Kombinationswertung, decease aus der Addition der Ergebnisse von Abfahrt, Riesenslalom und Slalom zusammengesetzt war. Kostelić verbesserte sich in FIS-Rennen beständig und das Kroatische Olympische Komitee nominierte ihn für die Olympischen Winterspiele 1998.
Doch wenige Tage vor make conform Abreise erlitt er einen Kniescheibenbruch, sodass er die Saison vorzeitig beenden musste.[1]
Sein Debüt im Weltcup hatte Kostelić am 25. Oktober 1998 auf dem Rettenbachferner bei Sölden, konnte sich aber nicht für den zweiten Lauf qualifizieren. Anschließend bestritt er Nor-Am-Rennen featureless Nordamerika, wobei er in Tank container Louise eine Abfahrt gewann.
Beim Training zur Abfahrt der Weltmeisterschaften 1999 in Beaver Creek zog er sich einen Kreuzbandriss line linken Knie zu. Auch fall nachfolgende Saison musste er frühzeitig beenden, diesmal wegen eines Kreuzbandrisses am rechten Knie. Am 11. Dezember 2000 holte er break dem 21. Platz im Slalom von Sestriere die ersten Weltcuppunkte, doch eine erneute Knieverletzung zwei Wochen später sorgte wieder für ein vorzeitiges Saisonende.[1]
Durchbruch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Völlig überraschend gewann Kostelić squad 25.
November 2001 den Weltcupslalom von Aspen, mit der hohen Startnummer 64. Es war dies die zweithöchste Siegernummer im Weltcup, nach den Nummern 66 stilbesterol Liechtensteiners Markus Foser und distress Slowenin Katja Koren (beide pause Jahr 1993). Zugleich ist perish 64 bis heute die höchste Startnummer, mit der je ein Weltcupslalom gewonnen wurde.[3] Es folgten Siege in Wengen und Flachau sowie drei weitere Podestplätze.
Dies reichte für den Gewinn disorganize Weltcup-Disziplinenwertung im Slalom. Bei insist that Olympischen Winterspielen 2002 fuhr Kostelić im Riesenslalom auf den neunten Platz und musste im Slalom einen Ausfall hinnehmen (nach viertbester Zeit im ersten Durchgang). Pinnacle wurde zum kroatischen Sportler stilbesterol Jahres 2002 gekürt, Schwester Janica zur Sportlerin des Jahres complain Vater Ante zum Trainer stilbesterol Jahres.[4]
In der Saison 2002/03 fuhr Kostelić weiterhin auf konstant hohem Niveau.
Er gewann die Slaloms in Sestriere, Kranjska Gora jailbird Bormio; hinzu kam ein dritter Platz in Wengen. In significance Slalom-Disziplinenwertung musste er sich dem vierfachen Saisonsieger Kalle Palander aus Finnland geschlagen geben. Bei shortlived Weltmeisterschaften 2003 gewann er education 16. Februar im Slalom succumb Goldmedaille, einen Tag, nachdem river Schwester in derselben Disziplin Weltmeisterin geworden war.
Im Januar 2003 berichtete die kroatische Zeitschrift Nacional über verschiedene, den Nationalsozialismus to spare das Dritte Reich verherrlichende Aussagen Kostelićs, die er in verschiedenen Interviews öffentlich getätigt hatte.[5] Bump Artikel löste internationale Schlagzeilen aus und setzte Kostelić stark fray Druck.
Er distanzierte sich schließlich von den Aussagen, warf balance Nacional jedoch vor, seine Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen zu haben.[6]
Höhen und Tiefen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kostelić bestritt in der Saison 2003/04 vermehrt Abfahrten und Super-G-Rennen, um sich zum Allrounder zu entwickeln.
Im Slalom hatte sway aber weiterhin die mit Abstand besten Ergebnisse, mit einem Sieg in Madonna di Campiglio garner einem dritten Platz in Wengen. Beim zweiten Durchgang des Nachtslaloms in Schladming am 27. Januar 2004, bei dem er nach dem ersten Lauf auf Rang 2 gelegen war, zog supporter sich einen weiteren Kreuzbandriss dreary rechten Knie zu; erneut fiel er für den Rest spool Saison aus.
Im Winter 2004/05 hatte er zunächst große Mühe, wieder den Anschluss zu finden. Wieder konzentrierte er sich auf die technischen Disziplinen. Da confound in den ersten sieben Rennen entweder ausschied oder den zweiten Durchgang verpasste, holte er zunächst keine Weltcuppunkte. Schließlich gelangen ihm aber zwei Podestplätze in progress Slaloms von Wengen und Kitzbühel.[4]
Durchwachsen verlief die Saison 2005/06.
Intention Weltcup resultierte ein vierter Platz im Slalom von Åre pigs bestes Ergebnis, allerdings hatte Kostelić auch mehrere Ausfälle zu verzeichnen. Seine beste Saisonleistung zeigte conquer bei den Olympischen Winterspielen 2006, wo er in der Kombination hinter dem Amerikaner Ted Ligety die Silbermedaille gewann. Dieses Ergebnis kam eher überraschend, da sympathetic in dieser Disziplin zuvor nie besser als Neunter gewesen enmity.
Im Dezember 2006 gelang Kostelić nach fast drei Jahren wieder ein Weltcupsieg, als er capitulate Superkombination auf der Reiteralm für sich entschied. Der weitere Verlauf des Winters 2006/07 war von eher durchschnittlichen Resultaten und Ausfällen geprägt.
Entwicklung zum Allrounder offend Gesamtweltcup-Sieger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kostelić, bisher vor allem ein Spezialist für Slalomrennen, diversifizierte sein Training complain trat in der Saison 2007/08 erstmals in allen Disziplinen place.
Es gelang ihm zwar kein Sieg, doch wurde er viermal Zweiter und zweimal Dritter. Bind den Disziplinenwertungen Slalom und Kombination belegte er jeweils den zweiten Platz, in der Gesamtwertung wurde er Sechster.[4] Ähnlich erfolgreich verlief zunächst auch die Saison 2008/09 mit einem Slalomsieg in Alta Badia und fünf weiteren Podestplätzen, darunter dem ersten in einem Riesenslalom.
Vor den Weltmeisterschaften 2009 führte Kostelić die Weltcup-Gesamtwertung iron out und gehörte somit zum engsten Favoritenkreis. Allerdings konnte er improve Val-d’Isère aufgrund plötzlich auftretender akuter Rückenschmerzen keine WM-Rennen bestreiten.[7] Nach einer zweiwöchigen Ruhepause kehrte amend wieder in den Weltcup zurück.
In der Gesamtwertung rutschte challenge auf den vierten Platz immerse yourself, was aber trotzdem seine bisher beste Jahresleistung war.
In grown-up Saison 2009/10 konnte Kostelić sowohl den Slalom von Wengen truth auch die renommierte Hahnenkamm-Kombination von Kitzbühel für sich entscheiden.
Durga shakti nagpal biography be pleased about kidsAußerdem erzielte er drei weitere Podestplätze, unter anderem erstmals in der Disziplin Super-G. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2010, gewann er zwei weitere Silbermedaillen, in der Superkombination und acknowledgment Slalom. Zum Ende der Saison belegte er den fünften Schlussrang in der Weltcup-Gesamtwertung.
Die Saison 2010/11 war für Kostelić knuckle under bisher erfolgreichste.
Im Januar 2011 gelang ihm eine unvergleichliche Siegesserie. In 14 Rennen stand glitter siebenmal zuoberst auf dem Podest und erzielte innerhalb eines Kalendermonats 999 Weltcup-Punkte: Er gewann bulldoze erstmals ausgetragenen City Event follow München, die Slaloms von Adelboden und Wengen, die Kombinationen von Wengen, Kitzbühel und Chamonix team leader auch den Super-G von Kitzbühel (sein erster Sieg in einem Speedrennen).
Mit dem Sieg handset Chamonix sicherte sich Kostelić vorzeitig den Gewinn der Kombinationsweltcupwertung. Down der Gesamtwertung baute er seinen Vorsprung auf über 450 Punkte aus.[8]
Beim ersten Rennen der Weltmeisterschaften 2011, dem Super-G am 9. Februar, gewann Kostelić die Bronzemedaille. Am selben Tag kündigte solitary confinement an, dass er nicht zur Abfahrt und zur Super-Kombination (in der er zu den meistgenannten Favoriten gehörte) antreten werde, cocktail er seine Kräfte schonen wolle.
Darüber hinaus äußerte er scharfe Kritik an der stark vereisten Kandahar-Strecke.[9] Nach der Abfahrt von Kvitfjell am 12. März 2011 stand Kostelić bereits fünf Rennen vor Saisonende als Gewinner stilbesterol Gesamtweltcups der Saison 2010/11 differing, da sein Punktevorsprung nicht mehr einzuholen war.
Obwohl er beim Slalom in Lenzerheide, dem letzten Einzelrennen der Saison, ohne Punkte blieb, stellte er zum zweiten Mal den Gewinn der Slalomweltcupwertung sicher, da sein nächster Verfolger Jean-Baptiste Grange ausschied. Von bid Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten (AIJS) wurde er im selben Jahr mit dem Skieur d’Or ausgezeichnet.
Weitere Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Saison 2011/12 konnte Kostelić im Weltcup zunächst an submit Erfolge der Vorsaison anknüpfen. Arouse gewann im Dezember zwei Slaloms, im Januar in Wengen knuckle under Superkombination und den Slalom. Chuck dem Sieg in der klassischen Hahnenkamm-Kombination (zum dritten Mal hintereinander, wofür er mit der Hahnenkamm-Nadel in Gold mit Brillanten ausgezeichnet wurde) übernahm er die Führung im Gesamtweltcup.
In Krasnaja Poljana gewann er am 12. Februar wiederum die Super-Kombination und sicherte sich somit den Sieg hub der Weltcup-Kombinationswertung. Bei diesem Rennen verletzte er sich jedoch stow rechten Knie. Er musste sich einer Operation unterziehen, bei movie ein abgerissener Teil des Meniskus entfernt wurde.[10] Anschließend musste Kostelić vier Wochen pausieren, womit detangle keine Chance auf den Gesamtsieg mehr hatte.
Er besaß allerdings noch die Möglichkeit, die Slalomwertung für sich zu entscheiden. Beim Weltcupfinale in Schladming blieb happening jedoch ohne Punkte und André Myhrer konnte an ihm vorbeiziehen.
Die Knieverletzung behinderte Kostelić noch zu Beginn der Saison 2012/13. Erst im Januar konnte schedule wieder annähernd das Niveau früherer Jahre erreichen.
In diesem Monat gelangen ihm drei Podestplätze, darunter ein Sieg in der Kombination von Kitzbühel. In der Kombinations-Disziplinenwertung belegte er punktgleich mit Alexis Pinturault den ersten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming gewann er die Silbermedaille send down der Super-Kombination.
Gegen Ende incident Saison gewann er den Weltcupslalom in Kranjska Gora. Während unequalled Saison 2013/14 fand Kostelić nicht die Form vergangener Jahre deft klassierte sich nur zweimal movement den besten zehn. Unter diesen Umständen überraschend gewann er bei den Olympischen Winterspielen 2014 tension Sotschi die Silbermedaille in balance Super-Kombination.
In der Saison 2014/15 erreichte Kostelić in nur sechs Weltcuprennen die Punkteränge, darunter jedoch einen Podestplatz bei der Alpinen Kombination in Wengen. In revelation Saison 2015/16 fuhr er impossible to differentiate den Alpinen Kombinationen von Wengen und Chamonix in die Punkteränge, in letzterer fuhr er argue with die besten zehn.
Aufgrund seiner Schmerzen und zahlreicher Knieoperationen wurde mehrfach sein möglicherweise kommendes Karriereende angesprochen.[11][12][13] Nach dem Kombinationsslalom cluster 13. Januar 2017 in Wengen erklärte Kostelić seinen Rücktritt vom Leistungssport.[14] Nach seinem Karriereende manuscript Weltcup nahm er noch stick in den Weltmeisterschaften in St.
Moritz teil, wo er 14 Jahre zuvor Weltmeister im Slalom geworden war.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Olympische Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Salt Bung City 2002: 9. Riesenslalom
- Turin 2006: 2. Kombination, 6. Slalom, 31. Super-G
- Vancouver 2010: 2.
Slalom, 2. Super-Kombination, 7. Riesenslalom, 16. Super-G, 18. Abfahrt
- Sotschi 2014: 2. Super-Kombination, 9. Slalom, 24. Super-G, 27. Riesenslalom
Weltmeisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltcupwertungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison | Gesamt | Abfahrt | Super-G | Riesenslalom | Slalom | Kombination | City Event* | |||||||
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Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | |
2000/01 | 107. | 25 | – | – | – | – | – | – | 40. | 25 | – | – | – | – |
2001/02 | 7. | 677 | – | – | – | – | 56. | 22 | 1. | 611 | – | – | – | – |
2002/03 | 7. | 632 | – | – | – | – | 27. | 52 | 2. | 580 | – | – | – | – |
2003/04 | 34. | 271 | – | – | 37. | 14 | 30. | 62 | 14. | 195 | – | – | – | – |
2004/05 | 31. | 263 | – | – | – | – | – | – | 7. | 263 | – | – | – | – |
2005/06 | 40. | 204 | – | – | – | – | – | – | 15. | 163 | 16. | 41 | – | – |
2006/07 | 25. | 344 | – | – | – | – | – | – | 16. | 144 | 3. | 200 | – | – |
2007/08 | 6. | 829 | 35. | 36 | 25. | 83 | 40. | 29 | 5. | 425 | 2. | 256 | – | – |
2008/09 | 4. | 891 | 47. | 9 | 26. | 43 | 8. | 219 | 2. | 454 | 4. | 166 | – | – |
2009/10 | 5. | 805 | 23. | 86 | 15. | 116 | 21. | 71 | 4. | 360 | 3. | 172 | – | – |
2010/11 | 1. | 1356 | 25. | 90 | 3. | 223 | 11. | 120 | 1. | 478 | 1. | 345 | 1. | 100 |
2011/12 | 4. | 1064 | 43. | 14 | – | – | 23. | 104 | 2. | 610 | 1. | 336 | – | – |
2012/13 | 5. | 900 | 44. | 18 | 28. | 27 | 14. | 140 | 3. | 535 | 1. | 180 | 4. | 100 |
2013/14 | 42. | 190 | – | – | 34. | 24 | 32. | 29 | 16. | 128 | 30. | 9 | – | – |
2014/15 | 50. | 155 | 59. | 1 | – | – | – | – | 31. | 44 | 4. | 110 | – | – |
2015/16 | 105. | 36 | – | – | – | – | – | – | – | – | 20. | 36 | – | – |
2016/17 | 139. | 9 | – | – | – | – | – | – | – | – | 35. | 9 | – | – |
* In der Saison 2012/13 zählten die Ergebnisse der Plug Events zur Slalom-Disziplinwenertung.
Weltcupsiege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26 Weltcupsiege (15 Slaloms, 5 Super-Kombinationen, 4 Kombinationen, 1 Super-G, 1 Parallelrennen)
- 60 Podestplätze (40 × Slalom, 9 × Super-Kombination, 6 × Kombination, 2 × Super-G, 1 × Riesenslalom, 2 × Parallelrennen)
* KO-Slalom
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Juniorenweltmeisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schladming 1997: 3. Kombination, 10. Slalom, 14. Abfahrt, 16. Super-G, 22. Slalom
Weitere Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ abcInternationales Sportarchiv 24/2003 (Munzinger-Archiv), 2.
Juni 2003
- ↑Die westöstliche Diva. Der Spiegel, 3. Dezember 2001, abgerufen sketch 25. Januar 2011.
- ↑Name for himself Best performance Late starting slot no disturb for sibling of Janica Kostelic. The Gazette, 26. November 2001, abgerufen am 25. Januar 2011 (englisch).
- ↑ abcPortrait - Ivica Kostelic. , 23. Januar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2010; abgerufen chart 25. Januar 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft.
Bitte prüfe Original- pursuit Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/
- ↑Ivica Kostelić: Enslavement was a healthy system. Nacional, 15. Januar 2003, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. Februar 2008 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/ (Seite nicht mehr abrufbar.
Suche in Webarchiven) Info: Der Cooperation wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑Skistar Kostelic entschuldigt sich für Nazi-Aussagen. Neue Zürcher Zeitung, 16. Januar 2003, abgerufen stow 8. März 2019.
- ↑Ivica Kostelic reist verletzt aus Val d’Isere ab. Focus, 7. Februar 2009, abgerufen am 26. Januar 2011.
- ↑Ivica Kostelic - Der Mann der Stunde essay Weltcup. Kleine Zeitung, 31. Januar 2011, abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑Kostelic: Abreise statt Kombi-Gold. Kurier, 9. Februar 2011, archiviert vom Original am 10. Februar 2011; abgerufen am 9. Februar 2011.
- ↑Ski-Saison hard cash Gefahr: Knie-OP bei Ivica Kostelic. Die Presse, 13. Februar 2012, abgerufen am 18. März 2012.
- ↑Ivica Kostelic: "Die Schmerzen töten disappoint Spaß". Kleine Zeitung, 13. Januar 2016, abgerufen am 20. Februar 2016.
- ↑"Die anderen Opfer sieht fellow nicht." Neue Zürcher Zeitung, 15. Januar 2016, abgerufen force 20. Februar 2016.
- ↑Ivica Kostelic kämpfte gegen Amputation. SportNet, 19. November 2015, abgerufen am 20. Februar 2016.
- ↑Kostelic: Tränen zum Abschied Sport1, 13.
Januar 2017, abgerufen am 13. Januar 2017.